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Was verdiene ich als Begleitdame?

Viele Frauen entscheiden sich sehr bewusst dafür, Escortdame zu werden. Man lernt neue Menschen kennen, hat (eventuell) Spaß und sammelt neue Erfahrungen. Aber Escortservice ist auch eine Dienstleistung, die bezahlt wird und von der man gut leben kann. Aber was verdient man als Escortdame eigentlich und wofür bekommt man eigentlich Geld?

 

Das Einkommen einer Escortdame

 

Das Einkommen von Escortdamen kann sehr unterschiedlich ausfallen. Von mehrere Hundert bis mehreren Tausend Euro monatlich reicht da die Spanne. Deshalb lässt sich nicht genau sagen, was Du als Escortdame verdienen kannst. Es sind einfach zu viele Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Allerdings gibt es ein paar Punkte, aus denen sich der Preis für den Service zusammensetzt. Diese haben auch einen direkten Einfluss darauf, was Du als Escortdame verdienen könntest.

 

Je Spezieller das Angebot, desto höher der Preis

 

Wie bei jeder Dienstleistung gilt, je spezieller das Angebot ist, desto höher kann der Preis sein. Wer nur den Standard anbietet, muss gegen viel Konkurrenz anzukämpfen, die mit ähnlichen Leistungen am Markt sind. Oft suchen Kunden aber das Besondere oder möchten das eine bestimmter Fetisch bedient wird. Mit anderen Worten, bietest Du auch Praktiken aus dem SM- oder Fetischbereich an, kannst Du deutlich höhere Preise für die Dienstleistung verlangen. Positiver Nebeneffekt, da Du auch weiterhin den Standard anbietest, vergrößert sich Dein Kundenkreis.

 

Begleitdame verdienst

 

Auch das Aussehen entscheidet über den Verdienst

 

Nennen wir es beim Namen – Männer sind extrem oberflächlich. Im Bezug auf Escort bedeutet das nichts anderes, das attraktive Damen deutlich häufiger gebucht werden. Natürlich lässt sich dieser Punkt ein Stück weit über den Charme ausgleichen. Oft findet der erste Kontakt aber über das Internet statt und hier wird viel Wert auf Optik gelegt. Deswegen sollten Deine Bilder und Deine Texte zumindest eine Andeutung Deines Charmes widerspiegeln.

 

Escort hat sich im Laufe der Jahre verändert

 

In den letzten Jahren haben sich die Begriffe Escortdame und Callgirl miteinander vermischt. Der ursprüngliche Gedanke, Geschäftsleute zu Konferenzen und Geschäftsessen zu begleiten, ist in den Hintergrund getreten. Heute gehen die Kunden ganz selbstverständlich davon aus, dass sexuelle Handlungen angeboten werden. Willst Du Dich auf Escort im ursprünglichen Sinn festlegen, musst Du damit rechnen, deutlich weniger Kunden und damit auch weniger Verdienst zu haben.

 

Spielt die Zahl der Kunden eine Rolle?

 

Ja und Nein ist hier die Antwort. Es gibt Escortdamen, die von zwei bis drei Kunden im Monat sehr gut leben können. Allerdings ist das eher die Ausnahme. Doch natürlich gilt hier der alte Geschäftsgrundsatz – Je mehr Kunden, desto höher der Verdienst. Es kommt also darauf an, wie viel Zeit Du investieren kannst und willst.

 

 

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